Dominik Schroth_FruchtXpress

Seit 100 Tagen für Fahrerausbildung zuständig

Dominik Schroth_FruchtXpress

Dominik Schroth deckt bei FruchtXpress ein breites Spektrum im Hintergrund der Disposition ab. Von der Fahrerrekrutierung über die spezifische Ausbildung der Chauffeure, der Qualitätssicherung bis zur strategischen Einsatzplanung. Im Porträt geben wir einen Einblick in seine Tätigkeit.

 

Da macht ihm kein Chauffeur etwas vor

Dominik Schroth bringt einen vollen Erfahrungsrucksack mit. Als gelernter Chauffeur war er bei der Post im Einsatz und während 5 Jahren bei der Migros. Seine Führungserfahrung holte er sich als Gruppenführer im Militär in Payerne, wo er auch sein Französisch aufpolieren konnte, was ihm heute sehr zugute kommt. Nach der Disposchule hat er dann noch 2 Jahre Erfahrung in der Stückgut Dispo gesammelt.

 

Im Einsatz für Qualität

«Ich möchte zufriedene Kunden und Qualität ist mir selbst sehr wichtig. Wenn eine Reklamation kommt, setze ich alles daran, dass wir diesen Fehler in Zukunft vermeiden können», meint Dominik Schroth. Eine individuelle Schulung der Chauffeure zum Beispiel im Umgang mit den Abläufen, den Systemen und Apps beim jeweiligen Detailhändler bewirkt viel, um die Qualität hochzuhalten.

 

Ein neuer Kunde setzt einen ganzen Prozess in Gang

Kürzlich war es wieder soweit. FruchtXpress konnte einen neuen Detailhändler als Kunden gewinnen. Für Dominik Schroth hiess das, neue Fahrer zu rekrutieren, die Fahrzeuge und Fahrer erstmals einzuteilen und für die entsprechende Ausbildung zu sorgen. Inzwischen sind die Prozesse gut eingespielt und die Tages Dispo kann übernehmen. «Mir gefällt mein neuer Job. Es ist abwechslungsreich und ich kann meine Arbeit flexibel einrichten. So kann ich auch noch als Lehrer an der Gewerbeschule meine Erfahrungen weitergeben», erzählt Dominik Schroth.

 

Auf jeden Fahrer individuell eingehen

Die grösste Herausforderung in der Logistik sind die begrenzten Ressourcen und der Faktor Mensch. Ein Chauffeur braucht Erholungszeiten und will auch mal seine Familie sehen. «Ich muss auf jeden Fahrer individuell eingehen, seine Bedürfnisse, Erfahrungen und Kenntnisse berücksichtigen. Dann funktioniert es für alle Parteien gut», erzählt Dominik Schroth.

 

Was macht Dominik Schroth in seiner Freizeit?

Er bezeichnet sich als «Nerd», Gamen ist hoch im Kurs. Aber auch komplexe Brettspiele können ihn und seine Freunde ein ganzes Wochenende in den Bann ziehen. Aber Kochen und Grillieren gehört da auch dazu.